Mein ältester Sohn ist Phorms-Schüler der ersten Stunde am Campus Berlin Süd. Er ist 2008 mit der Reception (Vorschule) eingestiegen und wird in Kürze sein Abitur machen. Sein jüngerer Bruder kam ein Jahr später hinzu, als die zweisprachige Kita eröffnete.
Überzeugt hat uns von Anfang an, wie die Kinder ganz nebenbei fließendes Englisch lernen – was dem Abiturienten kürzlich mit einem „Cambridge Certificate“ mit dem höchsten Sprachniveau „C 2“ eindrucksvoll bestätigt wurde. Dank des bunt gemischten Lehrteams kommen meine Jungs mit Dialekten aller Art zurecht: Neben Briten und Amerikanern verstehen sie problemlos auch Menschen in Schottland, Kanada und Neuseeland und stellen uns bei jedem Urlaub in den Schatten. So lernen sie auch unterschiedliche Kulturen kennen.
Auch die weiteren Fremdsprachen, Spanisch und Französisch, werden von Muttersprachlern unterrichtet. Das ist nicht nur für den Spracherwerb perfekt, sondern es ist gelebte Vielfalt.
Weitere Aspekte, die uns bei der Schulwahl wichtig waren, sind die kleinen Klassengrößen bei Phorms, die modern ausgestatteten Klassenräume und die verlässliche Betreuung bis in den Nachmittag hinein: Unterricht fällt nie aus, sondern wird immer kompetent vertreten. Da hören wir von anderen Schulen ganz andere Berichte!
Am meisten hat uns beindruckt, wie gut das Phorms-Team den Herausforderungen der Corona-Pandemie gewachsen war: Mit größter Flexibilität und digitaler Kompetenz ist das Homeschooling gleich am ersten Tag des Lockdowns durchgestartet. Dank Live-Stunden und ständigem Austausch mit den Lehrkräften hatten wir nie Sorge, dass jemand auf der Strecke bleiben würde.
Trotz aller Perfektion empfinden wir bei Phorms keinen Leistungsdruck; der Campus ist familiär und überschaubar, die Schülerinnen und Schüler kennen sich jahrgangsübergreifend, das Lehrteam hat jederzeit ein offenes Ohr, und auch als Eltern haben wir viele Möglichkeiten zum Mitgestalten.
Elke Brumm,
Mutter zweier Gymnasiasten bei Phorms