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Erfahrungsbericht von Virgina V.

21.08.2023
  • JSS Longform

„Meine Kinder gehen sehr gerne in die Schule. Wenn meine Töchter mal krank sind, ist es ein Drama, wenn sie nicht in die Schule dürfen. Phorms ist für sie wie ein zweites Zuhause, ihnen gefällt alles an der Schule. Für sie bedeutet es nicht ‚Ich muss in die Schule, um etwas zu lernen‘, sondern sie kommen einfach gerne hierher.“

 

„Besonders ist der gesamte Unterrichtsrahmen, der bei Phorms geboten wird: es gibt keinen Frontalunterricht, keinen Unterrichtsausfall und die Lehrer bringen in ihren Stunden vielfältige Materialien und Methoden zum Einsatz. Bereits in der Vorschule kommen die Kinder mit modernen Whiteboards in Berührung und halten schon in der 5. Klasse eine PowerPoint-Präsentation auf Englisch vor der ganzen Klasse – ich finde das toll! Die Kinder werden dadurch auch selbstbewusst. Es begeistert mich, wie selbstständig sie bereits sehr frühzeitig auftreten. Außerdem gibt es kleine Klassen von 20 Kindern mit zwei Pädagogen in einem Raum. Das bedeutet eine gute Förderung. So etwas gibt es in einer normalen Schule nicht – bei einem Lehrer auf 30 Kindern – das ist nicht möglich.“

 

„Als meine ältere Tochter nach der 4. Klasse kurzzeitig an ein staatliches Gymnasium gewechselt hat, hat ihr das Englische im Unterricht und Alltag sehr gefehlt. Deshalb haben wir uns dafür entschieden, dass sie wieder zurück zu Phorms kommt, einfach weil wir von dem zweisprachigen Konzept überzeugt sind und es unserer großen Tochter so gut gefällt. Zudem hatte ich auch den Unterrichtsausfall an der staatlichen Schule bei weitem unterschätzt. Das kannte ich gar nicht von Phorms.“

 

„Ich erinnere mich an eine Situation bei der Einschulung, als die ganze Aula voll war mit Eltern und Vorschülern. Die Kinder aus der zweiten Klasse machten eine Vorführung und hielten einen Dialog auf Englisch. Da habe ich gedacht: Das gibt es nicht. Sie haben jetzt schon ein Englisch-Level, was wir niemals erreichen werden.“

 

„Meine Eltern haben damals zu mir gesagt, Bildung ist die beste Investition, die man seinen Kindern schenken kann – und genau nach diesem Credo handele ich und möchte meinen eigenen Kindern gute Bildung ermöglichen.“