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Erfahrungsbericht Franziska K.

22.08.2023
  • JSS Longform

„Auf Phorms bin ich damals über mein Unternehmen aufmerksam geworden, die einen Betriebskindergarten angeboten haben. Nachdem wir uns am Tag der offenen Tür und Informationsabend über die Josef-Schwarz-Schule informiert haben, stand für mich eigentlich schon fest, dass unser Sohn diese Schule nach seiner Kindergartenzeit besuchen wird. Das bilinguale Schulkonzept bei Phorms war für mich ein entscheidender Punkt, denn unsere Welt rückt immer näher zusammen. Bereits in der 2. Klasse hat mein Sohn durch das kontinuierliche Sprechen und Austauschen in zwei Sprachen eine enorme Sprachkompetenz erlangt.“

 

„Faktoren wie kleine Klassen, zwei Lehrer in der Klasse, muttersprachliche Pädagogen und das selbstständige Arbeiten stellten weitere Anreize für uns dar. In der Theorie klingt das für Eltern natürlich sehr attraktiv – und aus eigener Erfahrung kann ich nur sagen: Wahnsinn, die Punkte treffen zu hundert Prozent zu! Die Josef-Schwarz-Schule bietet meinem Kind sowohl das perfekte Umfeld, als auch die perfekte Lernmethode.“


„Die Nachmittagsbetreuung und das Ferienprogramm sind wirklich toll! Es gibt einen regelrechten Katalog, aus dem man sich für altersgerechte und spannende Angebote entscheiden kann. Wenn mein Kind nicht schon an der Josef-Schwarz-Schule wäre, würde ich alles dafür tun, dass es diese tolle Schule besuchen kann. Die Ganztagesbetreuung, das breitgefächerte Angebot an internen und externen Clubs, die begeisternden Lehrer – es gibt so viele positive Bewertungspunkte, so viel kann man gar nicht aufzählen. Deshalb empfehle ich die Josef-Schwarz-Schule immer wieder gerne weiter.“

 

„Eine Situation ist mir besonders in Erinnerung geblieben: Im zweiten Halbjahr der ersten Klasse hieß es, dass die Kindern eine Präsentation halten müssen. Das empfand ich im ersten Moment als eine zu große Herausforderung, doch mein Sohn hat mich mit seiner Motivation, seinem Engagement und Vergnügen an der Aufgabe vom Gegenteil überzeugt. Er hat wirklich alles selbst geplant und entschieden und meinen Mann und mich bei der Plakatgestaltung angewiesen, wo was hingehört (lacht). Das fand ich beachtlich! Dass ein Siebenjähriger über einen langen Zeitraum motiviert ist, an einem Projekt nach seinen Vorstellungen zu basteln. Und am Ende steht er mit seinen sieben Jahren vorne, zeigt sein Plakat und hält einen fünfminütigen Vortrag – alles auf Englisch.“