Vom Kind aus zu denken und die Sichtweisen von Kindern zu verstehen und anzuerkennen, erfordert eine besondere Lernkultur. In dieser dürfen nicht der Lehrer und das Erteilen seines Unterrichts im Vordergrund stehen, sondern eine ehrliche, intensive Auseinandersetzung mit jedem einzelnen Kind. Durch diese gegenseitige Lernbeziehung zwischen Pädagogen und Kind, können wir jedem Kind gerecht werden und es optimal fördern.
Zu dieser optimalen Förderung gehört die starke Orientierung an Lernzielen. Es gibt gemeinsame Ziele einer Lerngruppe, aber auch persönliche Ziele für die Kinder. Die Zielorientierung zeigt den Schülern, welchen Weg sie gehen sollen und welche Anstrengung sie erbringen müssen, um ein Ziel zu erreichen.
Erreichte Ziele und das Gefühl, dass sich die Anstrengung gelohnt hat, motivieren die Kinder weiter. Das Lernen wird so als etwas Positives wahrgenommen.
Unsere Klassenlehrer sind englische Muttersprachler. Somit liegt der englische Sprachanteil pro Lerntag bei etwa 70%. Durch dieses intensive Sprachbad kann die Fremdsprache im Laufe der Grundschulzeit auf einem fast muttersprachlichen Niveau erworben werden.
Zu unserer innovativen Lernumgebung gehören neben ansprechend gestalteten Klassenlernräumen auch Forscherlabore, Rollenspielzimmer, eine Kinderküche, ein Kunst-Werkraum, ein LEGO Education Labor, ein Musik- und Bewegungsraum mit Spiegelwand, sowie eine Sporthalle mit Kletterwand und weiteren Sonderausstattungen. Alle Lernräume der Klassen bieten eine vielfältige Auswahl an Lernmaterialien von Montessori bis zu Tablet Computern.
Kinder sind Forscher. Einen wichtigen Stellenwert hat deshalb der Ansatz des forschend-entdeckenden Lernen bei uns, der sich durch alle Unterrichtsfächer wie ein roter Faden zieht.
Ein besonderer Profilschwerpunkt der Schule ist der MINT-Bereich, also Mathematik, IT, Naturwissenschaft und Technik.